Schmettern bis der Arzt kommt! - Im Führerbunker

Walter Moers - Ich hock in meinem Bunker

Zum Mitsingen:

http://www.youtube.com/watch?v=axQ7QhzI8II

 

Berlin, 30. April 1945.
Die Welt brennt,
Deutschland liegt in Schutt und Asche.
Und Japan geht es auch nicht mehr so gut.
Aber einer lässt sich nicht unterkriegen.
Im Führerbunker brennt noch Licht.
 
Ich hock in meinem Bunker,
mitten in Berlin,
ich habe Blausäurekapseln und
genug Benzin.
 
Die Luftwaffe ist futsch,
die Marine, das Heer.
Der 2. Weltkrieg macht keinen Spaß mehr.
Kapitulatione, da halt ich nichts davon,
ich habe über mir 3 Meter Stahlbeton.
Kapitulatione, ne
mir bleibt doch Blondie und ne Flasche Cointreau.
 
Adolf, du alte Nazisau, kapitulier doch endlich
Nein
Adolf, du alte Nazisau
Das habt ihr euch so gedacht,
dass ich kapituliere.
Adolf, du alte Nazisau, kapitulier doch endlich.
Ich kapituliere niemals.
Adolf, du Sau.
 
Ich bin mit 53 Ländern im Kriegszustand,
und die Bomben nicht auf England, sondern Deutschland.
Diese alliierten Bomberverbände nerven,
weil die nicht nur Bomben sondern Bombenteppiche werfen.
Keiner hört mehr auf mich,
jeder macht, was er will,
und hinter allem steckt dieser Churchill.
Das tut weh, das tut weh,
ich steh allein mit Blondie und ner Flasche Cointreau.
 
Adolf, du alte Nazisau, kapitulier doch endlich
Nein, ich kapituliere nicht.
Adolf, du alte Nazisau.
Ich kapituliere niemals.
Adolf, du alte Nazisau,.
Das kommt überhaupt nicht in die Tüte,
dass sich der Churchill hinterher noch ins Fäustchen lacht.
Nein dieser Churchill, ich kapituliere nicht,
ich kapituliere niemals.
 
Ist ja gut Blondie, ist ja gut Blondie.
Nein, wir kapitulieren nicht.
Nein, keine Angst, nein.
Wir können den Krieg vielleicht sogar noch gewinnen.
Dankeschön,
bin echt ganz zuversichtlich, eigentlich.
 
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